Der Autor ernährt sich vom selben Tau, den alle Menschen morgens auf den Pflanzen vorfinden können. Er steht aber früh genug auf und kann dann sehen, was den Schlafenden verborgen bleibt. Als Wanderer zwischen poetischen Welten verfügt er keineswegs über Siebenmeilenstiefel, hat aber einen beobachtenden Verstand, die Liebe zum Schönen und den Zweifel des Verständigen.
In Raphaels Welt ist die Zeit eine Konstante der Unterdrückung. Die Entzeitung ist das Ergebnis einer vollständigen Existenz und Erinnerung des Menschen. Im Mut und der Entschlossenheit werden die Menschen zu Taktgeber der Sternenvölker, die aus einer Notlage heraus an ihren Ursprungsort zurückkehren.
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